Die Thüringer Landeshauptstadt verzaubert zur Weihnachtszeit nicht nur mit ihren vielen geschmückten Gassen und individuellen Weihnachtsmärkten, sondern auch mit außergewöhnlichen Veranstaltungsorten, die Lust auf einen Besuch oder eine Feier in der Stadt wecken. Auf der Suche nach außergewöhnlichen Orten für Tagungen, Treffen oder Feiern sind auch immer wieder die Mitglieder der Initiative „Botschafter für Erfurt“, die gerne Geschäftspartner, Freunde und Bekannte nach Erfurt einladen. Die Erfurt Tourismus und Marketing GmbH (ETMG) nahm das diesjährige Treffen der Initiative am 25. November zum Anlass, um unter dem Motto „Hier wächst etwas heran“ über die zahlreichen Möglichkeiten zu informieren, die die neue ICE-City zukünftig hierfür bieten wird und die der Zughafen bereits heute im Angebot hat.
Bei einem exklusiven Rundgang durch das neue „prizeotel“ und über das Gelände der zukünftigen ICE-City lernten die rund 70 Teilnehmer das jüngste Hotel der Stadt kennen und bekamen dank der fachkundigen Führung des Leiters des Amtes für Stadtentwicklung und Stadtplanung, Herrn Paul Börsch, einen Einblick hinter die Kulissen eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Deutschlands. Eine weitere besuchte außergewöhnliche Location war der Zughafen, Thüringens größtes Kreativzentrum, und die dort beheimatete Braumanufaktur „Heimathafen“ von Jan Schlennstedt. Der gelernte Braumeister wirbt mit Leidenschaft und Herz für seine Heimat und sein handwerklich gebrautes Bier aus Erfurt.
„Unsere Erfurt-Botschafter tragen gerne aktuelle Entwicklungen und Projekte ihrer Stadt nach außen. In diesem Jahr konnten wir ihnen rund um die ICE-City drei besondere Orte vorstellen, von denen die Mitglieder der Initiative zukünftig aus erster Hand, ausgestattet mit viel Hintergrundwissen berichten können“, freut sich die Geschäftsführerin der ETMG, Frau Dr. Carmen Hildebrandt, über die gelungene Veranstaltung und rege Teilnahme.
Beim abendlichen Get-together in der Halle 6 des Zughafens tauschten sich die Gäste intensiv miteinander aus und genossen die einzigartige Atmosphäre des ehemaligen Güterbahnhofes.